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  • Wäsche auf Wäscheständer

    Übergangsregelung zur Nachbarschaftshilfe gilt unbefristet fort!

    Foto: w.r.Wagner/pixelio.de
  • Gesetzestext Bürgerbeauftragtengesetz

    Wir sind gern für Sie da - das Team des Thüringer Bürgerbeauftragten

  • Mario Voigt überreicht Dr. Herzberg einen Blumenstrauß im Plenarsaal des Thüringer Landtags

    Verabschiedung von Dr. Kurt Herzberg aus dem Amt des Thüringer Bürgerbeauftragten

    Foto: Christian Fischer
  • Teilnehmer der Tagung im Gruppenbild im Hof des Thüringer Landtags

    Tagung der Bürger-und Polizeibeauftragten des Bundes und der Länder in Erfurt

    Teilnehmer der Tagung, Foto: Volker Hielscher
  • ältere Frau sitzt auf einer Bank mit dem Schriftzug Rentnerbank

    Erstattungsanspruch hemmt Auszahlung der Rente

    Foto: Barbara Eckholdt/pixelio.de
  • älterer Mann hält Kaffeetasse in der Hand

    Nachbarschaftshilfe – Thüringer Bürgerbeauftragter mahnt dringend Erleichterungen an

    Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
  • Dokument mit einem Stift darauf

    Ihr Anliegen in guten Händen

    Sie können sich jederzeit schriftlich oder mündlich an uns wenden. Nutzen Sie auch unser Onlineformular auf dieser Webseite.

Im Gespräch mit Studierenden der Thüringer Fachhochschule für Verwaltung

Am 19. und 26. Februar 2018 stellte der Bürgerbeauftragte den Studierenden des Fachbereichs Kommunalverwaltung und staatliche allgemeine Verwaltung (KSAV) an der Thüringer Verwaltungsfachhochschule in Gotha seine Arbeit sowie die Rechtsgrundlagen seiner Tätigkeit vor. Er erörterte mit den angehenden Verwaltungsmitarbeitern des gehobenen Dienstes mögliche Kommunikationsstörungen im Prozess des „Bürger-Staat-Dialogs“. Um die Studierenden möglichst frühzeitig auf die Arbeit des Bürgerbeauftragten und auf die Herausforderungen in ihren späteren Tätigkeiten hinzuweisen, wurden die Bildungseinheiten erstmals neben dem Abschlussjahrgang bereits im 2. Studienjahr (Hauptstudium) absolviert. Ihnen soll damit die Möglichkeit gegeben werden, die in den Praktika gesammelten Erfahrungen im Umgang mit den Bürgern zu reflektieren und im weiteren Verlauf der Ausbildung mögliche Probleme im Bürger-Staat-Dialog zu erkennen.  

An konkreten Beispielen aus seiner täglichen Arbeit machte Dr. Herzberg deutlich, welche Interessen die Bürger und die Verwaltung haben und wie störanfällig dieser Kommunikationsprozess in der Realität tatsächlich sein kann. Die Studierenden berichteten, dass sie in ihrer praktischen Arbeit bereits ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Insofern schätzten sie die Unterrichtseinheit durch den Bürgerbeauftragten positiv ein. Dr. Herzberg betonte zudem, dass die Reflexion der Probleme, mit denen er im Rahmen seiner Tätigkeit konfrontiert wird, der Verwaltung helfen könne, selbst noch besser zu werden. Er warb bei den Studierenden dafür, zukünftig die eigene Arbeit kritisch zu hinterfragen und auch einmal die Sichtweise der Bürger einzunehmen, um wahrzunehmen, inwieweit Verwaltungsvorgänge für alle Betroffenen transparent und verständlich sind.

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