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  • Wäsche auf Wäscheständer

    Übergangsregelung zur Nachbarschaftshilfe gilt unbefristet fort!

    Foto: w.r.Wagner/pixelio.de
  • Gesetzestext Bürgerbeauftragtengesetz

    Wir sind gern für Sie da - das Team des Thüringer Bürgerbeauftragten

  • Mario Voigt überreicht Dr. Herzberg einen Blumenstrauß im Plenarsaal des Thüringer Landtags

    Verabschiedung von Dr. Kurt Herzberg aus dem Amt des Thüringer Bürgerbeauftragten

    Foto: Christian Fischer
  • Teilnehmer der Tagung im Gruppenbild im Hof des Thüringer Landtags

    Tagung der Bürger-und Polizeibeauftragten des Bundes und der Länder in Erfurt

    Teilnehmer der Tagung, Foto: Volker Hielscher
  • ältere Frau sitzt auf einer Bank mit dem Schriftzug Rentnerbank

    Erstattungsanspruch hemmt Auszahlung der Rente

    Foto: Barbara Eckholdt/pixelio.de
  • älterer Mann hält Kaffeetasse in der Hand

    Nachbarschaftshilfe – Thüringer Bürgerbeauftragter mahnt dringend Erleichterungen an

    Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
  • Dokument mit einem Stift darauf

    Ihr Anliegen in guten Händen

    Sie können sich jederzeit schriftlich oder mündlich an uns wenden. Nutzen Sie auch unser Onlineformular auf dieser Webseite.

30 Jahre parlamentarisch gewählte Bürgerbeauftragte in Schleswig-Holstein

„Ich gratuliere der Bürgerbeauftragten, Samiah El Samadoni, und den Menschen in Schleswig-Holstein zu 30 Jahren Bürgerbeauftragte für soziale Angelegenheiten.“, so der Thüringer Bürgerbeauftragte, Dr. Kurt Herzberg. Auf Einladung von Samiah El Samadoni nahm Herzberg am 06.11.2018 im Kieler Landtag am Festakt anlässlich des 30 jährigen Bestehens dieser Institution teil.

Herzberg weiter: „Mit dem Motto des Festaktes ‚Für die Menschen – Für die Demokratie‘ wird der innerste Kern des Amtes einer Bürgerbeauftragten sehr gut zum Ausdruck gebracht und die Entwicklung in Schleswig-Holstein zeigt, wie sehr die Menschen dieses Unterstützungs- und Dialogangebot annehmen.“ Schleswig-Holstein ist, neben Rheinland-Pfalz, eines der ersten Bundesländer gewesen, welches die Einrichtung eines direkten Ansprechpartners für Sorgen und Nöte von Bürgern bei Problemen mit Landesbehörden in der Person eines Bürgerbeauftragten geschaffen hat.

Frau Samadoni, deren Tätigkeitsbereich sich ausschließlich auf soziale Angelegenheiten bezieht, beschrieb ihre Erfahrungen folgendermaßen: „ Wir treffen auf Situationen, die auf große Asymmetrie angelegt sind. Auf der einen Seite eine Behörde mit all ihrem Wissen und ihrer Macht – und auf der anderen Seite ein hilfloser Einzelner, der etwas Existenzielles braucht und nicht weiß, wie er ans Ziel kommt. Wir sorgen dafür, dass sich beide Seiten auf Augenhöhe begegnen.“

Dr. Kurt Herzberg, dessen Aufgabe in Thüringen nicht auf soziale Angelegenheiten beschränkt ist, bei dem aber ca. 30 Prozent der „Fälle“ Probleme um Hartz IV, Grundsicherung, Krankenkassen und Rente betreffen, macht diese Erfahrungen ebenso. Herzberg wörtlich: „Dort, wo Verwaltungen ihren Wissensvorsprung ohne das echte Bemühen einsetzen, dass die betroffenen Bürger ihre Entscheidungen verstehen und nachvollziehen können, wächst die Entfremdung zwischen Staat und Bürger. Genau deshalb ist die Unterstützung des Bürgerbeauftragten nicht nur das Kümmern um die Menschen, sondern zentraler Dienst an die Demokratie.“

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