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  • Dr. K. Herzberg an seinem Schreibtisch

    Dr. Kurt Herzberg, Bürgerbeauftragter des Freistaats Thüringen

    Foto: V. Hielscher
  • Die Teilnehmer der Tagung auf der Treppe mit Blick zur Kamera

    Treffen der kommunalen Bürgerbeauftragten in Erfurt

    Teilnehmer des Treffens der kommunalen Bürgerbeauftragten, vorn: Dr. Kurt Herzberg, Foto: Thüringer Bürgerbeauftragter
  • älterer Mann hält Kaffeetasse in der Hand

    Nachbarschaftshilfe – Thüringer Bürgerbeauftragter mahnt dringend Erleichterungen an

    Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
  • die Beteiligten stehen in einer Art runden abgeschirmten Raum mit Bildschirm und Tisch davor
    Dialog-Insel der Sparkasse Mittelthüringen, vielleicht auch eine Idee für Thüringer Kommunen im ländlichen Raum? Foto: s. Beitrag
  • Der Bürgerbeauftragte im Gespräch

    Ich berate Sie gerne an einem unserer Sprechtage, auch in Ihrer Nähe.

    Hier finden Sie alle Informationen zu Ort und Zeit der Sprechtage des Bürgerbeauftragten.
  • Dokument mit einem Stift darauf

    Ihr Anliegen in guten Händen

    Sie können sich jederzeit schriftlich oder mündlich an uns wenden. Nutzen Sie auch unser neues Onlineformular.

Video-Konferenz der Bürgerbeauftragten der Bundesländer

Die parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten der Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Thüringen fanden sich am 5. Juni 2020 zu einer zweistündigen Video-Konferenz zusammen. Zentrales Thema war der Erfahrungsaustausch angesichts der Einschränkungen aufgrund der Coronakrise. Alle Bürgerbeauftragten waren sich darin einig, dass die nunmehr stattfindenden Lockerungen im öffentlichen Leben sich auch in der – weiteren - Öffnung von Rathäusern und sonstigen Ämtern auswirken müsse.

Der Thüringer Bürgerbeauftrage, Dr. Kurt Herzberg, dazu: „Unter Einhaltung der Infektionsschutzmaßnahmen sollten die Bürger nunmehr auch wieder in unmittelbaren Kontakt zu den Behörden treten dürfen, weil die Menschen zur Klärung mitunter diesen direkten Kontakt brauchen. Die Ämter dürfen sich nicht einschließen.“

Außerdem sahen alle Bürgerbeauftragte die die Alten- und Pflegeheime betreffenden, zum Teil massiven Kontaktbeschränkungen sehr kritisch. Bei allem Verständnis für den nötigen Infektionsschutz der Schwächsten und die Schwierigkeit, hier eine angemessene, für alle Beteiligten sachgerechte Handhabung zu finden, dürfe dieser Schutz aber nicht zur totalen – und letztlich seelisch zerstörerischen – Isolation führen.

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Ihr Weg zum Bürgerbeauftragten